Jackie's Corner – Nature's Advocat

love & respect for our planet's nature and future

Der Mond – was wird verheimlicht?

Schon seit Jahren beschäftige ich mich mit außerirdischen Phänomenen, mit Politik und Geschichte seit mehr als 25 Jahren. In den letzten beiden Wochen bin ich wieder mal tiefer in das Thema UFOs und EBEs (extraterrerstrial biological entity) eingetaucht. Auch das sogenannte „youtubing“ muss gelernt sein, denn auf dieser Plattform tummelt sich alles und jeder, auch Regierungen bzw. deren Geheimdienste. Die Welt scheint nur noch voller „fake news“ zu sein, und mir scheint, als wäre das auch so gewollt: die komplette Verwirrung macht sich in allen Gesellschaften breit. Das reicht von fragwürdigen Kriegen über verdeckte Operationen bis hin zur Gehirnwäsche, auf ALLEN Seiten! Was WISSEN wir eigentlich wirklich, also du und ich? Egal, mit wem ich spreche, ob jung oder alt, jeder fühlt, dass auf diesem Planeten etwas gewaltig schief läuft, und kaum einer glaubt unseren gewählten Volksvertretern noch. Warum? Weil sie leider seit Jahzehnten zum Misstrauen beigetragen haben. Das bezieht sich auf viele Gebiete, aber ich konzentriere mich dabei auf ein Thema ganz besonders: außerirdische Zivilsationen. Warum man bei diesem Thema immer wieder belächelt wird, ist mir schleierhaft und ehrlich gesagt, ich halte es auch für äußerst ignorant. Aber nun gut, alles menschlich….nur genau deshalb haben diese Misere der Ablehnung. Schade eigentlich. Doch auch dieses scheint mir gewollt, denn Ablehnung geht oft mit Angst einher, und uns wird durchaus suggeriert, dass, sollte es „aliens“ geben, dann führen die nichts Gutes im Schilde. In den USA ist man ja schon ein „alien“, wenn man Ausländer ohne greencard ist. Man könnte ja auch „foreigner“ sagen….
Zurück zur UFO-Thematik und der Geheimhaltung, die seit Juli 1947 (Roswell), also mittlerweile seit 70 Jahren andauert. Seither gab es zahlreiche Vorfälle dieser Art, die sich auch nicht wegdiskutieren lassen. Bemühungen, die Wahrheit über Area 51, Dulce, Antarktis, unterirdische Militärbasen und andere Ungereimtheiten zu erfahren, werden abgeblockt und ins Lächerliche gezogen. Die Presse tut ihr übriges dazu, indem sie die Spreu nicht vom Weizen trennen kann…oder will. Mir ist bewußt, dass ich hier Sprünge mache, aber ich bitte euch eure eigenen Recherchen zu machen, wenn euch das Thema interessiert. Es ist umfangreich und zeitintensiv, denn wie gesagt, da ist auch viel Desinformation unterwegs. Aber jeder von uns hat eine Intuition, und ich bitte euch, ihr zu folgen, ohne Vorurteile, aber durchaus mit einer gesunden Portion Skepsis. Ich werde in der nächsten Zeit noch mehr zu diesem Thema posten, Schritt für Schritt.
In diesem Artikel möchte ich die Aufmerksamkeit auf unseren Mond lenken. Die unten abgebildeten Fotos stammen ganz offiziell von der NASA. 2015 mussten sie unter dem „Freedom of Information Act“ 8000 Fotos von den Apollo-Missionen freigeben. Alle Bilder sind „public domain“, also öffentliches Recht. Ich habe lediglich den Kontrast geändert, da die Bilder zum großen Teil „ausgewaschen“ sind. Klar ist auch, dass dort nichts zu sehen sein wird, was ein großes „Hallo“ hervorrufen würde….oder vielleicht doch? Könnte nicht doch das ein oder andere Foto „durchrutschen“, angesichts der Masse an Fotos? Der Link unten führt zu den Fotoalben der Apollo-Missionen, und es fällt auf, dass längst nicht alle Missionen in der Bildergalerie vertreten sind. Da drängen sich natürlich auch wieder Fragen auf, aber nun gut, wir geben uns auch erstmal mit 8000 Fotos zufrieden. Davon habe ich bisher vielleicht 250 gesichtet und möchte hier mal 2 fragwürdige Aufnahmen zeigen. Ich werde sie unkommentiert lassen, damit jeder seine eigenen Gedanken dazu finden kann, aber ich würde mich über eure Kommentare freuen, solange sie auch ernst gemeint sind. PEACE!
Bilder der Apollo-Missionen

 

Hier noch eine ganz gute Einführung zu dem Thema UFOs von Robert Fleischer. Ein Vortrag in der Uni Leipzig vom 7.6.2017

Ufos – die Fakten

Hello 2017!

Und auch dieses Jahr gibt es viele Möglichkeiten, um unsere Natur zu schützen und um aktiv mitzuwirken. Der NABU ruft 2x jährlich zur Vogelzählung auf – die Meldungen können noch bis zum 16.1.2017 online abgegeben werden. Hier eine kleine Zwischenbilanz und mehr zu unseren gefiederten Freunden!
Stunde der Wintervögel

Meise

Blaumeise

Wildtiere in der Großstadt….in Berlin

Im jüngsten Mitglieder-Magazin des NABU stiess ich auf einen Artikel, den ich als Berliner sehr interessant fand. Sicherlich gibt es auch in anderen Großstädten vermehrt Wildtiere, die immer wieder gezwungen sind, ihre Reviere zu verlagern. In Berlin sind es vor allem Wildschweine, Marder, Waschbären und Füchse! Besonders die letztere Gruppe ist immer häufiger auch in der Innenstadt anzutreffen, in Parks und den, zum Glück, zahlreichen Grünanlagen und Waldgebieten, die oft nicht weit von den belebteren Orten der Stadt entfernt sind. In Berlin hat der NABU nun ein sogenanntes Wildtiertelefon eingerichtet, wo besorgte und interessierte Bürger informiert werden, wie man am besten mit Wildtieren in der Stadt umgeht. Eine, wie ich finde, sehr sinnvolle Einrichtung, denn oftmals haben wir wenig oder eher keine Ahnung. Tiere gehören in den Wald und basta! Problem ist nur, dass auch Waldflächen abnehmen und andere Rückzugsgebiete ständig bedroht werden – die Nahrung wird knapper. Nur der Einsatz unzähliger freiwilliger Organisationen und Bürgerinitiativen ist es zu verdanken, dass die Politik noch nicht mehr durchgedrückt hat…..im Sinne der Wirtschaft natürlich. Also, ist es nicht weiter verwunderlich, Fuchs und Co. mal an der Ecke zu treffen….Panik wäre auch fehl am Platze – Information daher beim NABU Wildtiertelefon, es lohnt sich!

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Warum in die Ferne schweifen,…

…wenn das Gute ist oft so nah! Immer abends vor meinem Balkon gibt es noch ein nettes Ständchen zur Nacht…und das mitten in der Stadt! Allen eine wunderschöne Frühlingszeit und Lauscher auf, am Abend.

Selbstversorgung leicht gemacht

Oft denkt man ja, dass man gleich einen ganzen Garten braucht, um nützliche Lebensmittel selbst zu züchten. Das wäre auch sicherlich der optimale Zustand für die Selbstversorgung, aber ein Teil fühlt sich auch auf Balkonien oder an einem anderen halbwegs sonnigen Ort sehr wohl. Auf der Webseite von Utopia werden 8 Gemüsesorten vorgestellt, die man zu Hause halten kann und die vor allem immer wieder nachwachsen!
Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Stangensellerie, div. Kräuter, Fenchel, Karotten und selbst Avocado warten auf grüne Daumen. Wer einen schönen Balkon in halbwegs sonniger Lage hat, kann sich auch neben Tomaten an Birnen, Himbeeren und Brombeeren heran wagen. Entsprechende Jungpflanzen kann man bei einer Baumschule in seiner Region bestellen.
Viel Spaß!

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Frühling

Auch wenn der Frühling noch nicht in allen Regionen spürbar ist, sind wir am Anfang dieser schönen Jahreszeit….Aufbruch, Neuanfang, Wachstum, Licht!
Hier eine sehr schöne Naturdoku über Deutschland – viel Spaß.

Tipps für Pflanzen

Jetzt ist die Zeit, um anzupflanzen, ob auf Balkonien oder im Garten. Doch unsere Zimmerpflanzen erwachen jetzt auch aus ihrem Winterschlaf und benötigen etwas mehr Aufmerksamkeit. Auch ich stehe oft vor der Frage, ob ich die ein oder andere Pflanze zu viel oder zu wenig gieße. Deshalb hier eine Webseite mit ein paar nützlichen Tipps zur Aufzucht und Pflege von Pflanzen.
Der grüne Daumen

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Hände in die Erde!

Wer dieses tolle Gefühl, mit den Händen in Erde zu wühlen, nicht kennt, sollte es bei nächster Gelegenheit einfach mal probieren. Nicht jeder hat einen eigenen Garten, aber ein Balkon tut’s auch oder der Garten von Freunden oder Bekannten. Ich selbst habe einen Balkon und pflanze mit jedem Jahr mehr an, und ich freue mich immer auf die Zeit, wo ich mit der Erde arbeiten kann. Weitere Vorschläge und mehr zu diesem Thema in dem englischen Artikel „How Dirt Makes You Happy“.

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Wer suchet, der findet

Die Sonne zeigt sich immer öfter und länger, und der Wald begrüßt jeden warmen Sonnenstrahl mit einer Knospe. Die Rufe der Vögel kündigen ihn an – den Frühling! Ich habe in einem vorherigen Blogbeitrag ein Buch empfohlen, das sich mit der Heilwirkung des Waldes beschäftigt (Clemens G. Arvay), und dabei wird im Wesentlichen die Wirkung auf unsere Sinne und unser Gehirn beschrieben. Doch der Wald hat selbstverständlich noch viel mehr zu bieten, wie eben auch Heilpflanzen. Mehr über dieses Thema findet ihr in diesem Artikel „Heilpflanzen im heimischen Wald“. Also, Augen auf beim nächsten Waldspaziergang, aber immer daran denken: ein Naturschutzgebiet soll geschützt, nicht beraubt werden!

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Die Plastikfresser kommen…

Good news!!! Wieder mal kann die Natur die Unzulänglichkeiten der Spezies Mensch ausgleichen. Das ist sicherlich nur einer von vielen Bereichen, wo Natur sich als äußerst hilfreich erweist. Natur diskriminiert nicht, sondern sucht immer wieder neue Wege, um mit uns zu kooperieren. Und viel wichtiger, Natur gibt nie auf, uns zu lehren.

Nun, in diesem Fall handelt es sich um ein Bakterium, das Plastik „frisst“, und auch wenn die Versuche und Erkenntnisse noch am Anfang stehen, ist es ein hoffnungsvolles Zeichen.

Für Hintergrundinformationen empfehle ich einen Artikel der Zeitung Die Welt – never stop learning!
Bakterium frisst der Menschheit das Plastik weg

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